Bauchstraffung / Abdominoplastie

Dadurch dass wir heute mehr und mehr Sport treiben, und auch freizügigere Kleidung tragen, wird immmer mehr Aufmerksamkeit auf die Grösse und Form unserer Körper gerichtet. Ebenso gehen wir bewusster mit unserem Gewicht um, denn damit hängt unsere generelle Gesundheit und auch unsere soziale Anerkennung zusammen. Es ist also nicht überraschend, dass ein immer grösseres Interesse an chirurgischen Eingriffen besteht um die Figur zu verbessern.

Chirurgische Eingriffe dieser Art zielen nicht immer auf Gewichtsabnahme, da dies ja auch immer noch ein Problem der Ernährung ist. Und natürlich ist eine Operation nicht die einzige Möglichkeit, damit ein straffer Bauch entsteht. Welche Möglichkeiten noch bestehen ist erfahren Sie auf http://www.bauchdeckenplastik.com. Chirurgie bietet jedoch eine Gelegenheit jene Gewichtszunahme zu korrigieren, die durch frühere Schwangerschaften entstanden sind. Bei der Bauchdeckenstraffung gibt es verschiedene Methoden, die sich nach dem existierenden Problem richten. Man kann entweder nur Haut am Unterbauch entfernen, ohne den Bauchnabel zu versetzten oder man strafft die gesamte Bauchdecke und versetzt den Bauchnabel dabei.
Bei der ersteren Methode ist Voraussetzung, dass der Oberbauch noch straff genug ist. Dabei wird zuerst das überschüssige Fett abgesaugt und dann durch einen elliptischen Schnitt Haut vom Unterbauch entfernt. Man kann hierbei auch den Bauchmuskel zur Straffung zusammen nähen. Bei der vollen Bauchplastik wird der Bauchnabel umschnitten und die Bauchhaut nach unten festgezogen, das überschüssige Gewebe entfernt, der Bauchmuskel gestrafft und der Bauchnabel in der ursprünglichen Position wieder in die Bauchhaut eingenäht.

Nach der Operation werden Drainagen eingelegt, die meist nach vier bis fünf Tagen wieder entfernt werden. Sie dienen dazu, die überschüssige Wundflüssigkeit abzusaugen, sodass das Gewebe wieder zusammen wachsen kann. Für die volle Bauchdeckenstraffung ist eine Nacht im Krankenhaus vorgesehen, man kann dann wieder laufen, obwohl meist noch unbequem und ein bisschen nach vorn gebeugt. Schmerzen werden nach ca. einer Woche weitgehend verschwunden sein. Fäden werden nicht entfernt, Sie werden unter die Haut gelegt und lösen sich selbst nach einigen Monaten auf.